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Trash Me!

55 Trash-Stories mit Supplement, 150 Seiten, 10 Euro

Bestellen beim Krash Verlag

Das erste Buch in Deutschland, das zurecht den Namen TRASH trug - nicht nur im Titel, auch der Inhalt hält, was er verspricht....

Kürzest-Prosa, die in hektisch-saloppem Sprachgestus alltägliche & trivialste Beobachtungen aufgreift & in Frage stellt: »trash« = Abfall ist buchstäblich Thema vieler Texte, die immer nahe an d. Realität bleiben & häufig geradezu authentisch wirken (was kein Zufall ist!).

Pressestimmen (Auswahl):

"Kurz und schmerzlos knallt Enno Stahl dem Leser seinen Trash vors Bierglas!" (WDR)

"Kölner Literaturprovo" (TAZ, Berlin)

"Kurzprosa über Trabantenstadt und SPielhölle, ein Zimmer im Bordell... wie Polaroidfotos, die Sujets eher alltäglich und scheinbar unbedeutend... Stahls kalt-lakonische Sprachhaltung funktioniert ironisch und böse denunziatorisch (dabei frei von moralinsaurer Anklage) als die Banalität erfassender Stil..." (WZ, Düsseldorf)

"Eine wirklich gut geschriebene Erzählung über die Bewohner der Bergisch-Gladbacher-Str. in Köln" (Rheinische Post/Düsseldorf)

"Die Stadt inspiriert ihn: Überall findet Enno Stahl Stoffe für seine provozierenden Geschichten... Trash-Literatur, Literatur aus Abfall nennt er die kurzen Texte..." (Linie K, Kulturmagazin, West 3 - TV)

"Enno Stahl bringt Ramsch, Kitsch und Wehmut unter eine Haube, mit 100 PS. (...) mit seinem kurz und schmerzhaften "Trash Me" hat (er) all die Power, die man bei der blaßblütigen deutschen Abgehobenheitsprosa so vermißt. Das ist voller gnadenlosem Witz... das ist vor allem genau, haargenau, bis ins Kleinste genau. Das bringt das Gesabbel der Leute, ob Szene, ob Bürger-Fuzzy scharf aufs Papier. Das ist alles andere als fein und erbaulich schon gar nicht. Dafür echt" (AZ, Frankfurt)

"Erste Reaktion: Ekel... Dann aber haken sich Stahls rotzfreche Geschichten im Hirn fest: Kölner Ehekräche, Fixer-Elend, Penner-Philosophie - die Wirklichkeit in der Gosse. Lesestoff für Abgeklärte. Aber Vorsicht: die Sprache des Schrifstellers und Malers kann dampfen wie ein frischer Hunde-Haufen" (Express, Köln)

"Stahl schafft sich Realität mit dem Seziermesser ... (kann) jeder kleinsten Realität ein Drama anzüchten... seine Hooligans überhaupt: allerfeinstes Feuilleton. Ich entsinne mich, viel über Hintergründe, Ursachen und Auswirkungen des Hooliganismus gelesen zu haben, in allen Zeitungen war damals Soziologentag... Aber alle haben ihr Thema verfehlt, nach Enno Stahls kleinen Feuilleton. Um Längen..." (Gießener Anzeiger)

"Das neue Sudelheft des Underground-Poeten Enno Stahl" (NRW-Literarisch, Düsseldorf)


Leseproben s. Lit.


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